Fahrsicherheitstraining für Lehrer 2019

Ja, auch das ist Lehrergesundheit! Deshalb gaben sich sechs unerschrockene Lehrer des SBBZ einen Ruck und fuhren in ihrer Vorbereitungswoche nach Eisenach/ Kindel.
Organisiert wurde die Veranstaltung vom Kollegen Behlert, und es war ein voller Erfolg.


Von hochmotiviert, was das eigene Können und das eigene Gefährt angeht, bis leicht beunruhigt, ob es das eigene alte Auto noch schafft, war alles dabei.
Los ging es mit ein wenig Theorie - Slalom fahren, Gefahrenbremsung auf trockenem und nassen Fahrbahnbelag und Gefahrenbremsung mit einem Ausweichmanöver
wurden besprochen.
Das eigene Können, aber auch dessen Grenzen und die des Autos kennenzulernen war Ziel dieses Trainings und ich darf sagen, das ist voll und ganz gelungen. Da braucht man schon mal den ein oder anderen Anlauf und entsprechend Überwindung, sein Auto diesen Situationen immer wieder bewusst auszusetzen. Ich hatte mehr Angst um mein Auto als um den imaginären Elch, der auf der Straße lag. Welche Auswirkungen haben Witterungsverhältnisse, Objektbeobachtung im Nah- und Fernbereich, Bremsweg und Sicherheitsabstand auf unser Fahrverhalten? Wie oft wäre ich heute eigentlich gestorben? Zweimal! Von daher muss ich sagen, mein nächster Werkstattbesuch ist gesichert und ich werde definitiv mehr Geld für die richtigen Reifen und Bremsen ausgeben.
Fazit: Wer die Gelegenheit für ein Fahrsicherheitstraining hat, sollte diese Chance unbedingt ergreifen und es nicht lange vor sich herschieben.
Es lohnt sich in jedem Fall!
Kolln. Sommer

 

Zurück